Search Something Higher 1984-08-07
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7 August 1984
Öffentliches Programm
Searcys at The Pump Room, Bath (England) | Translation (English to Deutsch) - Draft
Öffentliches Programm in Bath, England, 7.
August 1984 Ich verneige Mich vor allen Suchern der Wahrheit. Es ist Mir eine große Freude, in dieser alten Stadt Bath zu sein. Die Römer, die hier damals lebten, sind heute so anders, dass es nicht mehr möglich ist, ihren Einfluss festzustellen. Das Leben hat sich in der Moderne so sehr verändert, so, wie auch die Vorstellungen, die man vom Leben hat, sich sehr verändert haben. Die Gesellschaft entwickelte sich bis zu einem Punkt, an dem man sich nun fragt: "Was kommt jetzt?” Denn was die Römer damals wollten, die Macht - die haben wir erreicht. Sie wollten außerdem Geld, Besitztümer, auch das fanden sie, sahen aber auch den Unsinn darin. Jetzt suchen wir etwas, das über all das hinausgeht, etwas, das wir noch nicht kennen. Wir haben nur so ein vages Gefühl davon, was wir suchen: etwas Größeres, Höheres, etwas Absolutes. Dies besondere Streben nach etwas Höherem existiert heute in Millionen von Menschen auf der ganzen Welt. Ich nenne es die "Blütezeit", wenn Tausende zu Früchten werden müssen.
Es ist eine ganz besondere Zeit und wird in allen Schriften die Zeit der Wiederauferstehung oder die Zeit des Gerichts genannt. In den indischen Schriften heißt sie Krita Yuga. Man schrieb darin ganz klar, dass die Menschen zur Zeit des Krita Yuga ihre Verbindung mit dem Göttlichen finden würden - Sakshat. Dass sie ihre Selbstverwirklichung bekommen würden, die “atma sakshatkar” heißt, und alles getan, beendet und vervollständigt wird. So beschrieben sie die Zeit der Moderne. Aber andererseits herrscht in modernen Zeiten ein komplettes Durcheinander. Alles ist relativ und die Menschen wissen nicht, was sie tun sollen. Das Wertesystem war anfangs sehr einfach, wurde aber mit der Zeit sehr streng und schränkte die Bewegung des Lebens und des Geistes stark ein. Dann lockerte man die Grenzen so weit, dass alle Umrisse und Formen verloren gingen. Alle ursprünglichen Farben sind mittlerweile so vermischt, dass man kaum erkennen kann, was der Mensch einmal war, was er ist und was er sein wird.
Wir müssen uns heute fragen: Leben wir auf der Erde, nur um zu essen, ein paar Versicherungen, ein paar Kinder und Enkelkinder zu haben und dann zu sterben? So leben die Tiere, nicht wahr? Was ist so großartig daran, ein Mensch zu werden? Wir sollten verstehen, dass die Menschen die Fähigkeit haben, etwas Großartiges für die Gemeinschaft zu tun, für die Menschen in ihrer Umgebung, für die Gesellschaft, in der sie leben. Diese Fähigkeit bewirkte, dass etwas in uns erwacht, die Erkenntnis, dass wir einen neuen Weg finden müssen, durch den wir für die Gemeinschaft tun können, für die ganze Welt. Das Bewusstsein darüber, dass wir nicht alleine leben können, ist sehr offensichtlich. Auch dass es eine Verbindung mit dem Ganzen geben muss, die wir finden müssen und wodurch wir wirklich das Gute verbreiten können, die Tugend und das Glück des Friedens. Meistens aber, wenn wir so eine Aufgabe übernehmen oder irgendeine soziale Arbeit, oder etwas, das dem Kollektiv hilft, entsteht in uns so etwas wie ein Ego. Das ist sehr typisch. Ich war einmal Präsidentin einer Organisation in Indien: "Präsidentin der Blinden".
Als einmal den Gouverneur eingeladen werden sollte - von sehr berühmten Frauen hochrangiger Familien – da stritten sie heftig miteinander, wer neben dem Gouverneur sitzen sollte. Ich war darüber sehr erstaunt und sagte: "Ihr werdet vor Blinden sprechen. Kein Blinder kann den Gouverneur von jemand anders unterscheiden. Weshalb streitet ihr euch darum, wer neben dem Präsidenten sitzen soll?" Doch der Streit wurde so heftig, dass sie keine Lösung fanden. Ich versuchte es also mit Humor und sagte: “In Ordnung, wir halten ein großes Brett über den Kopf des Gouverneurs und darauf können einige wie die Spatzen auf der einen und die anderen auf der anderen Seite sitzen." Nur mit diesem Anflug von Humor konnte Ich ihre Vorstellungen etwas neutralisieren. Sie waren gebildet, hatten einen guten Lebensstandard, es ging ihnen allen sehr gut und sie wollten anderen helfen. Sie dachten: Wir müssen den Armen helfen, sie finanziell unterstützen, ihnen weiterhelfen. Sie übernehmen das, bringen Zeit und Geld dafür auf.
Trotzdem kam so etwas Dummes dabei heraus. Es sieht so aus, dass indem wir anderen helfen, eigentlich uns selber helfen wollen. Wir können es nicht für uns alleine behalten und versuchen deshalb, anderen zu helfen. Leider fehlt uns aber dafür das Bewusstsein, und deshalb leiden die Menschen unter ihrem Ego oder ihren Konditionierungen, sobald sie sich einer anderen Gesellschaft nähern. Es kann jede Gesellschaft sein. Ich bin nun zum Beispiel in der britischen Gesellschaft, oder der englischen. Sobald Ich herkomme, muss Ich Mich an diese Gesellschaft anpassen. Ich trage nun diesen roten Punkt. Also wird jeder darüber lachen und witzeln. Dann fragt man sich: "Worüber lachen sie?"
Man reibt ihn dann ab, weil man denkt, dass etwas damit nicht in Ordnung ist. Dasselbe geschieht, wenn ihr in Indien Lippenstift auftragt: In den Dörfern werden sich die Leute fragen, was mit der Dame nicht stimmt und warum sie Lippenstift trägt. Denn seht, man benutzt ihn dort nicht. So wird jeder darüber lachen und bemerken, dass man etwas Komisches tut, und man wird ihn abwischen, um sich an die Sitten der Inder anzupassen. So entwickeln wir Konditionierungen. Wenn ihr also mit einer Gesellschaft zu tun habt, entwickelt ihr entweder Ego oder Superego oder Konditionierungen. Wo liegt also das Problem, warum geschieht das so? Es sollte nicht so sein. Wir sollten, so wie wir sind, zu uns stehen und die ganze Welt als Zeugen betrachten. Wenn ihr mit einer Gesellschaft zu tun habt, so müsst ihr wissen, dass ihr ein Teil des Ganzen seid.
Jeder, den ihr seht, sei er Engländer, Inder oder Araber, ist ein Teil des Ganzen, das wir Gottes Allmächtigkeit nennen. Nur wenn dieser Aspekt nicht erweckt ist, denkt man, man sei abgetrennt. Man kämpft miteinander, konditioniert einander oder fordert das Ego heraus, und so geht das immer weiter. Doch sobald man sich der Kollektivität bewusst wird, dass man ein Teil des Ganzen ist, wird man eins und bewegt sich in Harmonie zum Ganzen. In einem Experiment mit Helium fand man heraus, dass alle Moleküle, die in der Hitze auseinanderstreben, sich ordnen und kollektiv ausrichten, sobald man die Temperatur vermindert. Ihre Bewegung und alles verläuft dann in der gleichen Richtung. Es ist ähnlich wie bei den Vögeln, auch sie richten sich nach der Bewegung des Anführers – und so ist es auch bei den Molekülen. Das muss auch mit uns geschehen, wenn wir darüber sprechen, dass wir Frieden in der Welt haben müssten, dass es allen gut gehen sollte und die Menschen glücklich und zufrieden leben sollten. Es muss uns klar sein, dass die Menschen sich nach ihrer Transformation sehnen. Aber solange sie sich nicht zu diesem kollektiven Bewusstsein hin transformieren, können sie sich an keine Gesellschaft oder Personen anpassen.
Das ist auch bei Freundschaften so. Ihr sagt: "mein Freund" oder "mein Bruder" oder "meine Schwester". Diese "mein"-Geschichte setzt ein, und ihr habt das Gefühl einer sehr engen Verbindung. Dann entdeckt ihr plötzlich, "nein, er ist mein Feind". Ihr könnt dann solche Feinde werden, dass ihr nicht mehr glaubt, jemals Freunde gewesen zu sein. Ihr werdet ihn womöglich sogar so offen bloßstellen, dass ihr über euch selbst erstaunt seid. Das kann nur geschehen, weil wir nichts über die Person, mit der wir befreundet waren, wussten, dass sie nämlich auch ein Teil des Ganzen ist. Wir müssen diesen Aspekt erwecken, dieses Bewusstsein, dass wir alle ein Teil des Ganzen sind. Nun, in uns liegt diese Kraft, die uns kollektiv bewusst macht. Sie liegt im Kreuzbein, auch Sacrum genannt.
Wir wissen, dass dies die Kundalini ist. In der Bibel wird Sie als der Heilige Geist beschrieben. Der Heilige Geist, wie Ihn die Bibel beschreibt, bleibt für viele Menschen rätselhaft. Es wird nicht klar beschrieben, was der Heilige Geist ist. Als Ich einmal einen Priester fragte: “Was meinst du mit Heiliger Geist? ", sagte er: "Ich bin Agnostiker." Ich fragte ihn: "Was tust du dann hier? Wenn du Agnostiker bist und nicht daran glaubst, was tust du dann hier?" Er sagte: "Meinen Job." Alles reduziert sich für sie also auf einen Job, wenn sie es nicht mehr erklären können.
Aber es kann sehr klar erklärt werden, dass es sich um die Kraft der Urmutter handelt. Wir kennen den Vater und den Sohn, doch wo steckt die Mutter? Habt ihr je von einem Vater und einem Sohn ohne Mutter gehört? Die Urmutter ist der Heilige Geist, und Sie wird in uns als Kundalini reflektiert, im Kreuzbein. Das Kreuzbein ist sehr wichtig. Bei den Griechen hieß es "Sacrum", das bedeutet "heilig". Sie wussten also, dass an dieser Stelle etwas Heiliges liegt, eine Kraft. Vielleicht wussten sie sogar, dass es der Heilige Geist ist. Jedenfalls wussten sie etwas, denn sie nannten ihn den Heiligen Knochen. In uns befinden sich sieben Zentren.
Ich erklärte schon gestern in Bristol, dass in uns sieben subtile Zentren sind. Sie existieren in uns. Nun könnt ihr fragen: "Mutter, warum sollten wir Dir glauben?" Ja, ihr sollt Mir nicht glauben. Nehmt es einfach an als wissenschaftliche Hypothese. Wenn Ich es euch beweise, werdet ihr wissen, dass Ich die Wahrheit sage. Diese Zentren befinden sich in uns und sie finden äußerlich ihren Ausdruck. Sie manifestieren sich grobstofflich in verschiedenen Plexen, die Ärzte kennen sie. Diese Zentren sind also da. Sie haben auch eine subtile Seite.
Das erste Zentrum ist, Ich sagte es schon, das Zentrum der Unschuld. Das zweite ist das Zentrum der Kreativität. Das dritte ist das Zentrum unserer Suche. Wir suchen Nahrung, Unterkunft, wir suchen Geld, Besitz, Macht, Liebe. All das kommt durch das Zentrum, das sich äußerlich als Solarplexus manifestiert. Darüber ist ein weiteres Zentrum - wir nennen es das Zentrum der Mutter, weil es uns Schutz gibt. Dieses Zentrum hat etwas Besonderes: Darunter liegt das Brustbein. Im Brustbein werden bis etwa zum Alter von zwölf Jahren die Antikörper gebildet. Sie sind wie die Soldaten der Mutter und stehen im Brustbein bereit. Das Brustbein kontrolliert alle diese Soldaten.
Im Falle eines Angriffs, wenn euch irgendetwas erschreckt, dann beginnt es im Brustbein zu pulsieren. In diesem Moment erhalten die Antikörper ihre Informationen, ebenso wie ihr Informationen erhaltet, über den Äther nämlich. Ihr seht den Äther nicht, erhaltet aber so die Information. Sie sind wie Radios, die Informationen empfangen. Dann beginnen sie mit der Abwehr gegen alles, was versucht, die Person anzugreifen. Das nächsthöhere Zentrum ist das Vishuddhi-Chakra. Dieses Zentrum brachte den Menschen dazu, den Kopf zu erheben. Es ist das Zentrum, das uns zu Menschen machte, und hier entstehen Ego und Superego. Denn es ist das Zentrum der Kollektivität. Wir sprechen durch dieses Zentrum, wir erhalten Nachrichten durch dieses Zentrum, und als Reaktionen darauf entstehen Ego und Superego.
Dann werden wir zu einer Persönlichkeit, die sagt: "Ich bin jemand", "er ist jemand", "du bist jemand", wir werden zu jemand mit Ich-Bewusstsein. Dann sagen wir: "Ich mag dieses", "ich will jenes". Ich sage: "Ich bin Inderin", ihr sagt “Ich bin Engländer". All diese Fehlidentifikationen setzen ein, weil wir als Individuen versuchen, uns mit irgendetwas zu identifizieren. Auf diese Weise wird man von der Kraft des Ganzen getrennt. Das ist die Freiheit, die wir erhielten. Wir selber müssen durch unsere Fehler und Irrtümer lernen, was richtig und was falsch ist. Darüber liegt das Zentrum von Jesus Christus. Es ist das Fenster von Jesus Christus, besser gesagt. Dieses Zentrum ist sehr wichtig, weil es die beiden Institutionen Ego und Superego kontrolliert.
Deshalb sagt man, Jesus Christus starb für unsere Sünden. Wenn ihr Jesus Christus hier erweckt, dann absorbiert Er diese beiden ballonartig aufgeblasenen Institutionen. Er absorbiert sie, so dass unsere Karmas - man spricht von schlechtem Karma - dies oder jenes was wir taten - all das absorbiert Er, all unsere Sünden und unsere Konditionierungen. Dann betreten wir das Königreich Gottes, in der medizinischen Terminologie die limbische Zone. Doch von hier aus müssen wir den Durchbruch schaffen. Dieser Durchbruch ist das Ziel. Es ist dieses Ziel, das wir erreichen müssen. Es ist die Stelle um die Fontanelle, an der ihr eure wahre Taufe erhaltet. Die Taufe, von der wir gestern sprachen, ist nur eine künstliche Handlung. Die wirkliche Taufe findet statt, wenn der Heilige Geist aufsteigt und ihr die kühle Brise auf eurem Kopf zu spüren beginnt.
Es ist wirklich ein Wunder! Nicht an Wunder zu glauben, ist nicht richtig. Ihr solltet offen bleiben. Selbst als Intellektuelle müsst ihr es euch ehrlich anschauen. Selbst wenn ihr noch niemals ein Wunder erlebt habt, heißt das ja nicht, dass es keine Wunder gibt, dass Wunder nicht geschehen. Schaut aus der Perspektive eines Wissenschaftlers, der sich selber überzeugen will, ob etwas so ist. Dieses Wunder geschieht, wenn die Kundalini aufsteigt, durch alle Zentren fließt und das oberste Zentrum durchstößt. Wir sollten ganz klar sehen, wie die Zentren arbeiten. In unserem Körper ist das autonome Nervensystem. “Auto" bedeutet "selbst".
Wer aber ist dieses "Selbst"? Die Ärzte wissen es nicht. Sie konnten es nur mit "autonom" benennen. Das autonome Nervensystem hat zwei Bereiche: den Sympathikus und Parasympathikus. Der Sympathikus wird aktiv, wenn wir in einer Notsituation sind. Wenn wir zum Beispiel sehr schnell laufen müssen, wird der Sympathikus aktiv und der Herzschlag beschleunigt sich. Auch der Pulsschlag wird schneller als normal. Dies geschieht durch den Sympathikus. Nun, erhöhen könnt ihr den Puls eures Herzschlags ja, aber senken wird er sich automatisch. Wie?
Durch den Parasympathikus in der Mitte. Diese drei Kanäle sind - seht, einer ist links, das ist der linke sympathische Kanal. Es ist der subtile, der sich äußerlich als linker Sympathikus manifestiert. Rechts ist der rechte Sympathikus und in der Mitte ist das parasympathische Nervensystem. Es ist für unsere Evolution verantwortlich. So haben wir uns zu Menschen entwickelt. Das ist nicht das Ende, denn wäre es das Ende, dann würden wir alles wissen. Doch wir wissen nicht alles. Wir müssen den Sprung in ein anderes Bewusstsein schaffen. Jesus Christus hat es als die zweite Geburt beschrieben, nicht eine des Fleisches, der Kleidung oder Äußerlichkeiten, sondern als Ereignis in euch selbst, das euch verwandelt.
Ihr werdet zu etwas. Es geht um das Werden. Es hat nichts damit zu tun, dass ihr Mitglied irgendeiner Gruppe werdet, oder euch zu einer bestimmten Bekleidung oder Sache bekennt. Darum geht es nicht. Sondern es ist ein Ereignis, das in euch geschieht. Es macht euch zu einer selbstverwirklichten Seele. Dass ihr zu etwas werden müsst, dass es in euch selbst geschehen muss, das ist es, was wir die wirkliche Wahrheit nennen. Ihr müsst es auf dem zentralen Nervensystem spüren, genauso wie ihr Mensch geworden seid. Ihr könnt dann den Schmutz und die Farben sehen, alle wunderschönen Muster, alles, weil ihr ein Mensch seid. Für einen Hund spielt es keine Rolle, ob etwas schmutzig ist – er riecht es nicht.
Genauso ist es, wenn ihr zu etwas Höherem geworden seid, ihr fühlt es dann auf dem zentralen Nervensystem. Es ist keine mentale Projektion, in der ihr sagt: “Oh, ich glaube dies oder jenes. Ich glaube nicht hieran.” So ist das auf keinen Fall. Ihr müsst es auf eurem Zentralnervensystem, auf euren Fingerspitzen fühlen. Die Art und Weise, wie ihr es fühlt, ist spontan, weil es ein lebendiger Prozess ist. Es ist überhaupt nicht schwierig; es ist keine Herausforderung. Es ist alles in euch angelegt und sehr einfach. Ihr seid wie ein Samenkorn. In die Erde gepflanzt, in die Mutter Erde, keimt es spontan. Es ist ein so spontanes Ereignis, dass die Menschen es kaum glauben können: Es geschieht ganz ohne Mühe und man kann dafür nicht zahlen.
Den Menschen erscheint so etwas unmöglich: Wie könnte man etwas bekommen ohne zu zahlen? Wir bekommen doch viele Dinge, ohne zu zahlen! Wenn ihr auf der Spitze eurer Evolution seid und dafür bisher nicht gezahlt habt, warum solltet ihr dann jetzt dafür zahlen müssen? Es soll ohne Anstrengung geschehen. "Sahaja" bedeutet die spontane Vereinigung mit dem Göttlichen. “Saha” bedeutet "mit", “ja” bedeutet "geboren", also "spontan in euch geboren". Jeder hat das Recht, mit dem Göttlichen vereint zu werden. Die andere Bedeutung von "göttlich" ist, dass Gottes Kraft alles durchdringt und alle lebendige Arbeit tut: Sie transformiert Blüten in Früchte, die Jahreszeiten – alles, was lebendig ist, wird von dieser Kraft getan. Mit dieser göttlichen Kraft müsst ihr eins werden. Ihr müsst sie auf euren Fingerspitzen spüren.
Dieses Yoga bedeutet auch "Geschicklichkeit und Kenntnis", das vollständige Wissen um die göttliche Arbeit, mit ihr umzugehen, sie auszuarbeiten, sie zu benutzen. Durch die Erweckung der Kundalini, erhaltet ihr ganz nebenbei eure physische Gesundheit. Ich habe schon öfter gesagt, dass Krebs nur durch die Erweckung der Kundalini geheilt werden kann. Gestern erklärte Ich euch, wie Krebs entsteht, und wie die Kundalini den Körper reinigt. Die meisten Krankheiten entstehen, weil die Zentren nicht im Gleichgewicht sind. Ihre Verbindung mit dem Ganzen mag unterbrochen sein oder vielleicht fehlt auch etwas in den Zentren. Nur die Kundalini ernährt sie durch Ihren Aufstieg so gut, dass die Zentren physisch, mental und emotional vollkommen ernährt, erfüllt und gesund werden. So erhaltet ihr eine gute Gesundheit, einen klaren Verstand und ein ausgeglichenes Gefühlsleben. Wenn Sie schließlich diese Grenze überquert, gelangt ihr dahin, wo Gottes Allmächtigkeit residiert. Ich sage es euch noch einmal: Ihr müsst Mir nicht glauben.
Heutzutage glauben die Menschen auch nicht an Gott. Ich sage euch also, dass dies der Sitz des allmächtigen Gottes, dort oben auf eurem Kopf, ist. In eurem Herzen aber wird er als reiner Geist reflektiert. Sobald die Kundalini diesen Sitz berührt, beginnt die kühle Brise in euren Händen zu fließen. Zuerst fühlt ihr die kühle Brise eurer eigenen Kundalini, die aufsteigt und die Gnade durch euch fließen lässt. Ihr fühlt die Gnade als kühle Brise in euren Händen fließen. So geschieht es. Dann müsst ihr euch ein wenig stabilisieren. Ihr müsst verstehen, was es ist und wie man es festigt. Bei den meisten Menschen dauert es vielleicht einen Tag, aber bei manchen auch einen Monat oder so.
Dann werdet ihr zum Meister. Ihr werdet zu einer anderen Persönlichkeit, ihr werdet so kraftvoll und mitfühlend; sehr mitfühlend und kraftvoll, so wie Jesus Christus. Seht - als die Menschen Steine auf Maria Magdalena, eine Prostituierte, werfen wollten, stellte Er sich dazwischen. Er hatte zwar nichts mit Prostituierten zu tun, aber Er stellte sich vor all die Leute und sagte: “Diejenigen, die noch nie gesündigt haben, können einen Stein auf Mich werfen.” Aber niemand tat es, denn Er war so kraftvoll und mitfühlend. So ist das. Ihr werdet euch mit der Wahrheit identifizieren. Ihr habt keine Angst mehr vor anderen, sprecht immer die Wahrheit und das mit großer Stärke. Der große Poet William Blake sagte über die moderne Zeit, dass sie die Zeit der Menschen Gottes sei. Das heißt, dass die Menschen Gott suchen, die Gläubigen zu Propheten werden und die Kraft haben, auch andere zu Propheten zu machen. Das geschieht in Sahaja Yoga: Ihr erhaltet eure Selbstverwirklichung und gebt sie an andere weiter.
Genauso wie eine Kerze eine andere Kerze anzünden kann, die noch nicht leuchtet, und mit dieser neu erleuchteten Kerze wiederum viele andere Kerzen. So einfach ist das. Ihr gebt nichts und nehmt nichts. Ihr seid nur ein Katalysator. Ihr erleuchte jemanden, und dieser wieder einen anderen. Es gibt keine Verpflichtung, kein Geben und kein Nehmen, sondern ist ein einfaches Ereignis, das ihr verstehen sollt. Dr. Warren selber gab die Selbstverwirklichung an Tausende von Leuten weiter. Als Ich einmal verhindert war, nach Madras zu kommen, gab er dreihundert Leuten die Selbstverwirklichung. In Indien hatten wir jemanden, der sie an zehntausend Leute weitergab. Das ist eine Tatsache.
Man kann es beweisen. Habt ihr eure Selbstverwirklichung, so werdet ihr erstaunt sein, dass ihr sie an andere weitergeben und dass ihr heilen könnt. Ihr könnt ihnen Gottes Frieden und Segen geben. Dann werdet ihr kollektiv bewusst; ihr werdet ein Teil des Ganzen. Bei vielen Leuten blockierte gestern das Vishuddhi Chakra – aus verschiedenen Gründen: einige hatten Probleme, einige eine Wirbelentzündung, einige etwas anderes, das sie nicht überwinden konnten. Sie mussten nur dreimal sagen: “Mutter, ich bin ein Teil des Ganzen”, und sie begannen, die kühle Brise zu spüren. So einfach ist das. Sie begannen, die kühle Brise zu spüren, auch wenn sie vorher hier eine Blockade hatten. Es ist sehr einfach, sogar ein Kind kann es tun. Alles ist schon da und Ich hoffe, dass wir eines Tages hier in diesem wunderschönen Ort Bath alle unsere Selbstverwirklichung erhalten werden.
Möge Gott euch alle segnen! Wenn ihr Fragen habt, stellt sie bitte. Gestern allerdings fragten zwei Personen zu viel. Es dauerte sehr lange, und dann gingen sie einfach. Sie waren von einem Guru oder jemandem geschickt worden, um Fragen zu stellen. Sie identifizieren sich mit falschen Gurus. Hier sitzen so viele Menschen, die bei allen möglichen falschen Gurus waren. Wir mussten sie behandeln und dann ging es ihnen besser. Einige litten an Epilepsie, einige an Krebs, oder ähnlichem. Sie hatten sogar viel gezahlt dafür und trotzdem bekamen sie all diese Krankheiten und Probleme.
Manche landeten sogar in einer Nervenheilanstalt. Bitte identifiziert euch nicht mit diesen falschen Gurus. Selbst wenn ihr dafür bezahlt habt - vergesst es. Es macht nichts. Aber identifiziert euch nicht mit ihnen. Identifiziert euch mit eurem Selbst. Das ist euer Besitz, das ist euer eigen, und ihr solltet es kennen. Das ist Meine demütige Bitte an euch. Möge Gott euch segnen. Vielen Dank.
Yogi: Gibt es irgendwelche Fragen? Frage: Diese tibetanische Summ-Meditation ist ganz gut, Nada Brahma. Ist diese Meditation mit Sahaja Yoga vereinbar? Überhaupt nicht. Seht - was ihr von Nada Brahma erhaltet, wenn ihr summt und brummt, das wird sein, dass euer Kopf eines Tages dauernd brummt. Ich sage euch den Grund dafür: Wenn wir zum Beispiel irgendetwas sagen, "Aum", “Hum” oder etwas anderes, geschieht nicht wirklich etwas. Wenn Ich sage: “Ich bin der Gouverneur dieses Ortes” – werde Ich es dann? Wenn Ich “Aum” sage – werde Ich es dann? Können wir zu etwas werden durch Worte? Wenn wir etwas rezitieren, verändern wir uns dadurch?
Es muss etwas in uns selbst geschehen. Solange dies nicht geschieht, ist alles äußerlich, ohne jede Bedeutung. Es ist gleich, was ihr sagt. Jemand mag sagen, es tut mir gut zu beten. Aber das ist nicht der Punkt. Ihr müsst euch vollkommen transformieren. Diese äußerlichen Methoden können sehr gefährlich sein. In Tibet zum Beispiel ist der Lama selber eine Katastrophe, eine große Katastrophe. Mit Meinem Ehemann reiste Ich einmal nach China und war erstaunt – vielleicht nennt ihr es Propaganda oder was auch immer –, dass dieser Herr in Lhasa solch einen Reichtum anhäufte. Man könnt ihn sogar mit dem Reichtum des Papstes vergleichen.
Seinen Wein trank er aus fein geschliffenen goldenen Kelchen, wovon er eine ganze Menge besaß. Seine Teller waren aus reinem Gold, alles war aus reinem Gold. Doch von wem hatte er das Geld? Stellt euch vor - von den Tibetern, die sehr arm sind. Sie sind so arm: Sie haben keine Kleidung, nichts um sich zu bedecken. Ich sage nicht, dass der Kommunismus etwas Gutes ist, aber diese Menschen wurden völlig ausgeplündert. Die ganze Lhasa-Reise öffnete Mir so die Augen! Oh Gott! Die Armen wurden von diesen Leuten so ausgeplündert. Sie haben so viel gelitten.
Wenn ihr heute nach Tibet geht, werdet ihr erstaunt sein. Die Menschen wissen nichts, sie sind völlig durcheinander. Sie verstehen nichts. Sie haben alles diesem Herrn Lama gegeben. Er reist durch die ganze Welt und niemand kennt seine Absichten. Was hat er zu geben? Es ist ein Mythos. Das größte Geschenk ist, zum eigenen Meister zu werden, so dass ihr alles wisst. Ihr wisst, was die Kundalini ist und wie ihr sie an andere weitergeben könnt, alles, was zu tun ist. Das ist das Wichtigste.
Am Anfang fühlt man sich überall noch wohl, sogar mit einem Drink. Genauso ist es am Anfang, wenn ihr Namen summt. Eine Weile lang seid ihr davon besessen und fühlt euch vielleicht recht wohl. Das Problem gibt es auch mit der T.M. Die Menschen rezitieren Mantras und fühlen sich für einen Moment entspannt, weil jemand anders in ihren Kopf eindringt. Er übernimmt und beginnt, eure Show zu leiten. Dann fühlt ihr euch entspannt. Entspannung ist aber nicht der Punkt. Ihr werdet dadurch nicht zu eurem eigenen Meister. Der Punkt ist: Wenn ihr mit dem Ganzen verbunden werdet, dann seid ihr entspannt, weil das nicht erschöpft.
Ihr seid die ganze Zeit über entspannt. Doch schaut, wie diese Lamas aussehen: Faltig, ihr könnt bei ihnen Falte um Falte zählen. Schreckliche Leute! Man kann nicht sagen, dass etwas Besonderes an ihnen ist. Was haben sie Gutes getan? Ich habe noch keinen Lama gesehen, der jemandem etwas Gutes tut. Auf einer Abendveranstaltung saß Ich einmal neben dem Dalai Lama. Mein Ehemann saß neben dem Premierminister. Dieser wurde abgerufen und weil seine Ehefrau nicht alleine sitzen bleiben wollte, saß Ich dem Lama am nächsten. Mir war schrecklich heiß.
Lal Bahadur, der Premierminister wusste alles über Mich und fragte: "Ist es Dir sehr heiß neben ihm?" Er war selbst eine selbstverwirklichte Seele. Ich sagte: "Ja, schrecklich.” Er sagte: “Gut, ich setze den Außenminister zwischen euch". Er forderte Mich auf, auf der anderen Seite zu sitzen und den Außenminister nahm meinen Platz ein. Ohne Selbstverwirklichung erkennt ihr das nicht. Ich muss euch auch sagen, wenn ihr zu diesen Leuten geht, wird es schwierig, die Selbstverwirklichung zu erhalten. Sie verursachen Probleme in euch. Jede Anstrengung aktiviert euer sympathisches Nervensystem. Durch jede Anstrengung - wie Ich schon sagte - aktiviert ihr euer sympathisches Nervensystem. Also geht ihr entweder auf die rechte oder auf die linke Seite.
Bewegt ihr euch auf die linke Seite, so geht ihr ins kollektive Unterbewusstsein. Das ist der Ort alles Toten in uns seit unserer Erschaffung. Krebs wird durch die Entitäten aus diesem Bereich verursacht. Oder ihr geht auf die rechte Seite – die meisten Lamas bringen euch auf die rechte Seite. Wisst ihr, dass Hitler von einem Lama angeleitet wurde? Der Dalai Lama war sein Guru. Er brachte ihm bei, wie man in die Köpfe der Menschen eindringt und sie manipuliert. Es ist eine bekannte Tatsache, dass der Dalai Lama sein Guru war. Alle Lamas sind so. Aber ihr könnt sie nur erkennen, wenn ihr selbstverwirklicht seid.
So wie Meine Enkelin mit fünf Jahren. Sie war eine selbstverwirklichte Seele. Meine Tochter und ihr Ehemann waren es nicht. Einmal reisten sie nach Ladhak, wo der Lama auf einer Erhöhung saß. Alle gingen zu ihm und verbeugten sich, aber sie wollte das nicht. Als ihre Eltern auch aufstanden und sich verbeugten, wurde sie sehr wütend - obwohl sie erst fünf Jahre alt war. Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und stellte sich so vor ihn. Sie sagte, “Glaubt ihr, indem ihr dieses Gewand tragt, werdet ihr selbstverwirklichte Seelen? Sie sind keine. Es ist nicht recht, dass die Leute sich vor Ihnen verbeugen.
Was erlauben Sie sich?" Die Eltern waren geschockt, es war ihnen peinlich, sie sagten: "Rede nicht so ... ” “Nein, warum verbeugt ihr euch vor ihm, er ist nicht würdig!" Stellt euch das vor! Aber solange ihr nicht selbstverwirklicht seid ... Es ist sehr schwer, denn sie haben ihre Methoden, sie haben nette Werbeagenturen. Auch in Spanien war Ich einmal sehr schockiert, Diese Lamas organisieren Reisen in die Wüste Gobi, in die Wüste Gobi - stellt euch das vor! In der Wüste Gobi ist man schon nach wenigen Kilometern am Ende. Für das Nirvana geht man in die Wüste Gobi. Nehmt das Geld der Leute, bereitet sie sorgsam vor und schickt sie in Gruppen in die Wüste Gobi. Die armen Menschen laufen in ihren Tod – und nennen es "Nirvana". Sie kehren niemals zurück.
Sie haben ihr eigenes Nirvana erreicht, kehrten nicht zurück. Das ist die Art, wie sie es ausarbeiten. Ich kannte Leute in England - ein Mann hieß Omkar. Er hatte seinen Namen von irgendeinem - Ich weiß nicht von welchem - Lama erhalten, denn normalerweise geben sie niemandem den Namen Omkar. Ich fragte: “Wer hat dir den Namen gegeben?” Er sagte: “Ich ging in ein Kloster.” Und was war geschehen? Alle seine Knochen waren gebrochen. Er sagte: “Sie schlugen mich auf den Rücken.” Stellt euch vor. Wie kann das sein? Alle seine Knochen waren gebrochen. Ihm die Selbstverwirklichung zu geben war allein physisch unmöglich.
Langsam erholt er sich wieder. Er ist wie ein Verrückter. Wie kann jemand so grausam sein? Glaubt ihr wirklich, die Tibeter seien selbstverwirklicht? Was kann man von ihnen lernen? Nicht jeder Ausländer ist unbedingt gebildet und weise. Nicht alles, was in einem Buch steht, ist von Bedeutung. All diese Dinge entstanden nach Buddhas Tod. Es geschah in jeder Religion, mit jeder bedeutenden Persönlichkeit, die auf diese Erde kam. Erst die Heiligen, die nach Buddha in den Höhlen lebten, schrieben, dass es ein spontanes Ereignis ist.
Buddha sprach nicht von Gott, weil Er dachte, es ist besser zuerst über das Selbst zu sprechen. Wenn man über Gott spricht, glauben die Menschen bald, dass sie selbst göttlich geworden sind. Also besser vom Selbst sprechen und Selbstverwirklichung geben. Wie will man ohne die Selbstverwirklichung Gott verstehen? Sie und er wurden Anishwar genannt, das bedeutet "Der nicht an Gott glaubt", also Atheist. Das stimmte aber nicht. Er tat es mit Absicht, weil Er dachte, von so etwas Außergewöhnliches zu sprechen, bringt die Menschen dazu, in einer Welt der Vorstellungen zu leben. Er wollte ganz praktisch zuerst die Selbstverwirklichung geben und dann das Wissen von Gott. Man kann einem Blinden nichts über das Ganze erzählen, ohne ihm zu sagen: “Zuerst musst du sehen!” Einmal hatten wir eine Dame von einer buddhistischen Meditation. Sie konnte ihre Selbstverwirklichung nicht erhalten, leider.
Man kann es nach und nach ausarbeiten; aber bei ihr ging es nicht. Denn seht - Buddha wohnt in uns, hier auf dieser Seite. Dieser Teil schwillt an, wenn man auf buddhistische Weise meditiert und wir müssen es mit bestimmten Mantras wieder abschwellen lassen, anders geht es nicht. Für solche Menschen muss man hart arbeiten – das macht nichts. Ihr alle seid Sucher und habt das Recht, es zu bekommen, Ich bin hier, um für euch zu arbeiten. Andere Fragen bitte? Eine Dame bemerkt, dass die Menschen nichts über Spiritualität wissen wollen. Ja, das ist ein großes Problem in England. Ich weiß, dass das heute ein Problem ist. Sie wollen nichts davon wissen und sind sehr skeptisch.
Aber die Dinge arbeiten jetzt gut aus. Seht, trotz allem ist Gott auch besorgt, dass die Menschen es bekommen. Ich erzähle euch, wie es ausarbeitet. Einmal sah Mein Ehemann - Ich war nicht dabei - ein Programm von einem Schauspieler, der über die kühle Brise sprach, wie er die Erfahrung machte: “Plötzlich floss eine kühle Brise an meinem Rücken entlang aber ich weiß nicht, was es ist. Ich fühlte mich nur sehr entspannt, und viele Leute, die mit mir zusammen sind, fühlen sich ebenfalls entspannt." Er wusste gar nichts, konnte nur sehr vage über die kühle Brise berichten, aber er spürte sie. Er gibt die Erfahrung weiter. Ein, zwei Tage zuvor hatten wir diskutiert und man fragte Mich: "Mutter, wie viele Menschen braucht es für dieses Syndrom?” Wie heißt es? Das Hundert-Affen-Syndrom. Habt ihr davon gehört?
Wenn hundert Affen etwas Neues lernen, dann wissen das alle Affen, überall, so in etwa. Ich sagte: "Das wird bald geschehen." Und stellt euch vor, dieser Mann fühlte die kühle Brise auf seinem Rücken. Er kam ins Fernsehen, dort war man sehr, sehr skeptisch – sehr, sehr. Aber es machte Mir nichts aus. Ich sagte: “Die Zeit wird von selbst kommen.” Wir nehmen kein Geld. Man kann für diese Dinge auch kein Geld bezahlen. Als er jemanden traf, der ihm von unserem Programm hier erzählte, dass jemand alles über die kühle Brise wisse, kam er sofort zu Mir. Jetzt möchte man, dass Ich ein Programm gebe. Sobald es anfängt, werden die Leute kommen.
Das Ärgerliche ist nur, dass die Menschen so viele Barrieren aufbauen, besonders durch ihr Ego. Sie sind sehr unsensibel. Ich finde, Menschen in traditionelleren Ländern, wie Rom, wie Ägypten, sind viel offener für das Göttliche als für Absurdes. In Rom - das kann ich jetzt sagen, weil wir hier sitzen - in Rom war kein Guru erfolgreich. Keiner. Als Ich dort hinkam, war der Bürgermeister, schon als er Mein Foto sah, überaus beeindruckt. Er sagte: "Es ist göttlich" - nur beim Ansehen Meines Fotos. Er fand eine freie Halle für uns, machte uns bekannt, druckte eine Menge Poster und hängte sie überall auf. In Rom arbeitet es sehr gut aus - anders als in England. Hier verbrachte Ich zehn Jahre und arbeitete hart, aber die Engländer sind eher harte Nüsse.
Aber das macht nichts, auch das wird ausarbeiten. Ägypten ist ein weiteres Land mit sehr traditionellen Menschen. Auch in Griechenland fand Ich, dass man sind sehr traditionsbewusst ist. Durch Traditionen fängt man an, aus seinen Fehlern zu lernen. Ihr glaubt an Rasputin, ihr glaubt dieses und jenes aber dann begreift ihr, was wirklich Realität ist, wie sie entsteht. So gelangt man auf den Grund der Dinge. Hier aber lesen die Menschen, lesen, lesen, verstehen gar nichts und sind so verwirrt. Ich verurteile sie deswegen nicht. Aber sie müssen sich mit der Realität arrangieren und versuchen zu verstehen, dass man sie nicht kaufen, und nichts dafür tun kann. Es ist ein spontaner Prozess des lebendigen Gottes.
Das ist es, was wir verstehen müssen. Sobald wir das verstehen, arbeitet es aus, Ich bin sicher. Ich verstehe, dass die Menschen so sind. In England habe Ich zehn Jahre lang gearbeitet, aber wir haben hier nicht so viele Sahaja Yogis wie in anderen Ländern. Selbst in Frankreich ist es überraschenderweise besser. Sehr viel besser, und in der Schweiz ist es noch besser. Nur in England fehlt sehr viel und Ich arbeite hier sehr hart. In Indien sind es natürlich tausend Mal so viele. Aber es ist in Ordnung, die Zeit wird kommen. Die Engländer sind sehr ausgeglichen – manchmal sogar zu sehr!
Aber eines an ihnen ist sehr gut: Sie können über sich selbst lachen. Vielleicht arbeitet es also aus. Eine Frage aus dem Publikum, von einem Yogi wiederholt: Sie sagen, dass Gurus oft mehr schaden als nützen. Woher wissen wir, dass Sie uns nicht eher schaden als nutzen? Ja, sicher, das mag sein, ohne Zweifel müsst ihr das in Erwägung ziehen. Aber ihr könnt mit den Leuten sprechen ... Wenn ihr zu Gurus geht – Ich habe es tatsächlich gesehen: Bei Mir stellt ihr gerne Fragen, doch bei den anderen Gurus schaltet ihr euren Verstand vollkommen aus. Manche bezahlen sechstausend Pfund, um in der Schweiz das Wasser gekochter Kartoffeln zu trinken. Das taten sie, ohne eine Frage zu stellen. Es ist eines der Zeichen, dass ihr frei seid. Zweitens müsst ihr erkennen, wie andere zuvor waren, was sie für Mich waren und was mit ihnen geschah.
Drittens müsst ihr fragen: Warum sollte Ich euch schaden? Was wäre der Vorteil für Mich? Ich nehme überhaupt kein Geld von euch, nichts dieser Art. Durch die Gnade Gottes lebe ich in Meinem Leben sehr gut. Vielleicht bin ich sehr begütert und Ich brauche gar nichts, von niemandem. Warum also sollte Ich es tun? Ich lebe in einem anderen Leben auf sehr hohem Niveau. Warum also sollte Ich zu euch kommen? Wozu? Was kann Ich von euch gewinnen?
Glaubwürdigkeit wird sichtbar in den Anhängern. Ihr seht die Anhänger der Bewegung nicht. Ihr folgt einfach, weil ihr hypnotisiert seid. Ihr denkt noch nicht einmal nach. Ihr stellt keine Fragen. Ich frage: "Warum stellt ihr keine Fragen? Warum bezahlt ihr sechstausend Pfund?” Die Antwort ist: “Mutter, wir waren wie hypnotisiert.” Der Kopf der Organisation in Schottland wurde Epileptiker, seine Tochter und seine Ehefrau ebenfalls – dann kam er zu Mir. In diesem Zustand brachte Ich ihn zu Mir nach Hause, um ihn zu heilen. Solche Leute kamen immer zu Mir, wie Dr. Warren: Er war krank gewesen, er hatte Bluthochdruck und alles Mögliche, er wurde geheilt – aber nicht nur das: Er selbst hat so viele Menschen geheilt. So vielen wurde geholfen: Leute, die Alkoholiker waren, Drogen nahmen, sie alle kamen in Ordnung.
Ihr müsst sehen, wie sie sind, wie sie reden und was sie wissen. Bei anderen Gurus hingegen gibt es solche Hierarchien, dass ihr gar nicht an sie herankommt. Die Redner dort haben nichts Spontanes, alles ist auswendig gelernt. Sie wissen nichts von der Wahrheit. Die Vertrauenswürdigkeit muss also zuerst etabliert sein. Allerdings hinterfragt ihr nur Mich, sonst niemanden. Das ist auch ein Pluspunkt für Mich. Ich gebe euch Freiheit. Sie sagt, dass sicherlich alle Pfade nach Rom führen. Damit war wohl der Dalai Lama gemeint; was sei falsch an ihm? Nein, manche Pfade führen in die Hölle, das muss uns klar sein.
Nicht jeder führt nach Rom, manchmal auch in die Hölle. Jeder Weg führt nach Rom, wenn die Person, die euch führt, ein richtiger Führer ist, der richtige Führer ist. Aber zuerst in die Hölle gehen und dann zurück nach Rom, das geht nicht. Die Leute, die richtige Führer sind, können es. Sie nehmen kein Geld von euch. Sie geben euch die Selbstverwirklichung. Sie verändern euch. Sie machen aus euch aufrechte, tugendhafte und große Menschen. Sie sind ganz anders als solche, die nur etwas vorgeben oder etwas sagen. Sie häufen keinen Reichtum an.
Seht - sie respektieren sich selbst, sie sind keine Parasiten. Sie leben nicht von eurem Geld. Wie viel verdiente Jesus Christus? In Jesus Christus habt ihr ein großartiges Vorbild. Warum geht ihr zu jemand anderem? Nahm Er Geld? Man verkaufte ihn für dreißig Rupien. Christus sagte: “Ihr sollt keine ehebrecherischen Augen haben." Ich würde gerne wissen, welche Christen solch unschuldigen Augen haben. Habt ihr unschuldige Augen?
Sind eure Augen ohne Lust und Gier? Schaut euch selber an. Diejenigen, die von all dem sprechen, haben weit größere Sünden begangen als ihr. Wie können sie euch verbessern? Sie leben vom Besitz anderer Leute, von anderer Leute Geld. Wollt ihr von Besitz und Verdienst anderer leben? Sie bringen die Kinder dazu, das Haus zu verlassen, ihr Haus zu verkaufen, auf die Straße zu gehen. Würdet ihr das tun? Für irgendjemanden? Von den Armen Geld nehmen, würdet ihr das tun?
Ihr seid so gut. Ihr müsst verstehen. Benutzt euren Verstand. Aber wenn ihr eure Selbstverwirklichung erhaltet, dann werden eure Augen unschuldig. Augen sind so mächtig. Wenn ihr mit solchen Augen jemanden nur anseht, könnt ihr ihm die Selbstverwirklichung geben. Ihr könnt sie heilen. Einmal hatten wir einen - wie hieß er noch, er kam aus ...? Es war ein Journalist, er kam und sagte: “Es heißt, dass Du die Menschen heilen kannst.” Ich sagte: "Ja." "Da ist eine Dame, die an einer Art Höhenangst leidet und nicht aus dem Haus gehen will.
Wirst Du sie also heilen?” "Gut, wenn sie nicht kommen kann, dann bring Mir ihr Foto. Ich kann nicht zu ihr nach Hause gehen.” Eine Herausforderung also: "Bring mir ihr Foto.” Er brachte Mir ein Foto. Ich schaute das Foto nur an. “Sie hat das schon seit zehn Jahren”, sagte er, und “Du musst sie heilen.” Ich sagte: “Ich versuche es. Zumindest ist es sehr einfach, diese Krankheit zu heilen.” Ich sagte: "Lass sie acht Tage lang alleine.” Er konnte aber nicht widerstehen. Wie ein Kriminalbeamter ging er nachsehen, wie es ihr ging. Als er dort ankam, war sie nicht zu Hause. Sie war mit ihrem Ehemann unterwegs, auf einem netten Ausflug. Jetzt veröffentlichte er einen sehr guten Artikel darüber. Frage: Siehst Du Dich selbst als spirituelle Heilerin?
Nein, überhaupt nicht. Nicht als Heilerin. Ich bin überhaupt keine Heilerin. Ich möchte euch die Selbstverwirklichung geben. Es geht nicht um spirituelles Heilen. Es gibt zwei Arten spirituellen Heilens: die einen sind die selbstverwirklichten Seelen. Zum Beispiel trafen wir eines Tages jemanden. Wo war das, der Taxifahrer, der uns fuhr? Yogi: In Nottingham. Aha.
Der Taxifahrer - Ich wusste, er war eine selbstverwirklichte Seele. Er begann einfach mit Mir zu reden. Er fühlte ebenfalls diese Nähe. Ich fragte: “Zwicken dich manchmal deine Finger?" Er sagte: “Ja, sehr." Ich fragte: “Bist du ein Heiler?" “Ja” sagte er, “ich bin ein Heiler.” Er fragte: “Woher weißt du das alles?" Ich fragte: “Fühlst du dich sehr schuldig?" “Ja.” “Oh”, sagte Ich, “Ich weiß das." Er fragte: “Wie kannst Du das wissen?"
Ich sagte:“Ich weiß es irgendwie. Aber du möchtest mehr darüber erfahren.” Denn er war eine selbstverwirklichte Seele. Aber es gibt andere Heiler, die es nicht sind. Sie benutzen tote Seelen. Sie schütteln sich vor euch und schreien – das ist sehr gefährlich. Eine selbstverwirklichte Seele muss gar nichts machen. Sie berührt euch nur und ihr kommt in Ordnung. Er muss sich nicht schütteln, muss sich nicht so aufführen. Weil ihr so naiv seid, ist das Problem so groß, zu naiv. Im Westen haben wir zwar unseren Baum gut entwickelt, aber nicht die Wurzeln.
Über die Wurzeln wissen wir gar nichts. Ich war selbst erstaunt, wie wenig man darüber weiß. Anders in Indien - die Menschen dort wissen das. Sie wissen es. Zum Beispiel legt ihr die Toten in die Kirche. In Indien würde niemand die Toten in eine Kirche legen – es ist ein heiliger Ort, wie kann man dort Tote hinlegen? Aber so ist es. Ihr seid sehr naiv, aber trotz dieser Naivität seid ihr auch unerbittlich hart. Ich frage Mich, was wir tun können: Manchmal ist das eine schwierige Frage für Mich. Das macht nichts. Es wird ausarbeiten.
Ja? Unhörbare Frage: Was sagt er? Ein Yogi wiederholt: Bitte erkläre, was es bedeutet, wenn die Energie durch das Rückgrat fließt? Ist es so wie die Wirbelsäule entlang aufsteigen, vielleicht ...(an den Fragesteller gerichtet): Meinst du das mehr physisch? Fragesteller: Ein Gefühl von Ehrfurcht. Ein Gefühl von ... Ehrfurcht? Yogi: Ja, er spricht von einem Gefühl von Ehrfurcht, das die Wirbelsäule entlang aufsteigt. Nein, Ich habe so etwas noch nicht gehört, Ich weiß es nicht. So geschieht es nicht. Wenn die Kundalini aufsteigt, spürt ihr nichts dieser Art.
Ihr fühlt die kühle Brise auf eurem Kopf und ihr fühlt eine kühle Brise aus euren Händen kommen. Am Anfang könnt ihr auch etwas Hitze spüren, weil ihr so viel Hitze im Körper habt. Es mag etwas Hitze herauskommen. Manche Leute sind sehr nervös und machen nervöse Gesten, ganz wenig, das ist alles. Aber diese Sache kenne Ich nicht, es ist etwas Seltsames, das vielleicht von irgendwoher kommt – Ich weiß es nicht. Es gibt viele Variationen und Kombinationen in dem, was Menschen geschieht. Ein Herr zum Beispiel saß auf dem Boden, mit den Füßen in Meine Richtung - etwas, das man in Indien nicht tut. Man sagte ihm: "Wie kannst du die Füße in Mutters Richtung richten? Das tut man nicht.” Er sagte: “Nein, meine Kundalini ist erweckt und ich werde wie ein Frosch hüpfen.” Ich fragte: "Wer hat dir das gesagt?" Er zeigte mir ein Buch seines Gurus, darin stand, dass man wie ein Frosch hüpfen würde.
Könnt ihr euch das vorstellen? Ich fragte ihn: "Ja? Wirst du jetzt ein Frosch?" Alle Arten von Permutationen und Kombinationen! Ihr glaubt nicht, wie viele Dinge in der ganzen Welt veröffentlicht werden. Yogi: Hier rechts, er möchte wissen, wie die Erweckung der Kundalini ausgelöst wird. Ganz einfach, wie das Sprießen eines Samenkorns. Das ist Mein Job. Aber sobald Ich es getan habe, müsst ihr es auch tun. In Ordnung?
Versprochen? Frage: Du sagst, falsche Gurus und Lehrer können in die Hölle führen. Kannst Du Hölle definieren? Gerade jetzt wollt ihr etwas über die Hölle hören? Seht, sie wurde sehr gut von den großen Poeten beschrieben. Besonders empfehle Ich euch William Blake. In Ordnung? Sie wurde schon so oft beschrieben, was wollt ihr noch? Ich möchte, dass ihr in das Königreich Gottes eintretet. Hölle ist, wenn Ich sage "zur Hölle" und ihr werdet epileptisch.
Ich traf Leute, die Epilepsie bekamen, die verrückt wurden, die aus ihren Häusern rannten, wegliefen, jeden schlugen einander töteten, sich selber töteten, ihre Eltern töteten, gewalttätig waren, Drogen nahmen, alles mögliche Selbstzerstörerische taten. Ich meine "selbstzerstörerisch" in einem Wort. In Ordnung? Frage: Was ist mit den Menschen, die von Geburt an an so etwas leiden? Ja. In Ordnung. Dann ist etwas anderes dafür verantwortlich. Aber sie leiden, nicht wahr? Aber wenn man gesund, normal war und zu diesen Gurus ging, Geld bezahlte und diese Krankheiten bekam - dann macht man dafür doch die Gurus verantwortlich oder nicht? Ja, bitte?
Frage: Gibt es nicht auch noch andere Gurus, die ... Oh, viele! Es sind viele, aber sie sind nicht auf dem Markt. Es gibt viel viel mehr. Viele ... wie bitte? Yogi: Gibt es irgendeinen, der uns nützen kann? Euch nützen? Jedem? Ja, es gibt sie. Aber seht, Ich spreche zu euch trotz dieses Lärms, obwohl ihr zehn Fragen stellt. Sie haben keine Geduld.
Sie haben überhaupt keine Geduld. Sie sind so ungeduldig, dass ihr euch das nicht vorstellen könnt. Sie können es einfach nicht ertragen. Einmal bat Ich einen Herrn nach Amerika zu gehen - mit all Meinen Überredungskünsten. Ich hatte keine Zeit, selber zu gehen. Innerhalb von drei Tagen rannte er weg. Er sagte: “Ich habe für diese dummen Leute keine Zeit." Er weigerte sich einfach. Weil Ich eine Mutter bin, habe Ich Geduld. Sie haben keine Geduld.
Was soll Ich tun? Sie sagen: “Nach zwölf Jahren kommen wir und helfen dir, Mutter.” Sie kennen Mich sehr gut. Es sind sehr viele. Sie trafen einige Leute, wollten aber nicht mit ihnen sprechen, sie denken, dass sie dumm sind. Was kann man tun? Sie denken, dass alle Sucher dumm sind. Was soll Ich tun? Sie haben keine Geduld. Ihr braucht eine Mutter, die Geduld hat, nicht wahr? Nun.
Es ist endlos, Mein Kind. Diese Fragen haben keine Bedeutung. Fragen geben euch nicht eure Selbstverwirklichung, das muss Ich euch sagen. Ich kann sie nicht garantieren. Bekommt ihr sie, ist es euer Glück. Bekommt ihr sie nicht - auch. Seid also vorsichtig. Es ist unnötig, zu diskutieren, durch Argumente werdet ihr sie nicht bekommen. Hört Mir zu. Welche Vorteile kann Ich durch euch erlangen?
Dies ist der erste Ort, wo so viele Fragen gestellt werden. Sind hier ein paar wiedergeborene Römer anwesend? Ich meine, niemand stellte so viele Fragen wie ihr heute, Fragen ohne Bedeutung. Andererseits unterstützt ihr falsche Gurus, die euer Geld nahmen und so vielen Menschen Ärger bereiteten. Ihr unterstützt satanische Kräfte. Ist das nicht seltsam? Aber in Ordnung, es macht nichts. Ich habe euch schon gesagt, dass Ich - genug! Wenn ihr möchtet, dass Ich wieder nach Bath komme, stellt Mir jetzt bitte keine Fragen mehr. Wie viele hier die Selbstverwirklichung erhalten, ist das Wichtigste.
Das Wichtigste ist nicht ... Eure Kundalini beurteilt euch – lasst uns sehen. Bevor ihr Mich beurteilt, wird Sie euch beurteilen. Warten wir ab, wie viele die Selbstverwirklichung bekommen. Ich kann es euch nicht versprechen. Das ist das Wichtigste, das muss Ich euch sagen. Lasst uns sehen, wie es ausarbeitet. Vergesst, was Ich alles gesagt habe. Vergesst es. Lasst uns eine angenehme Beziehung haben. Fühlt euch nicht schuldig, weil Ich manche Dinge sagte, egal was Ich gesagt habe.
Vielleicht wart ihr bei Gurus, vielleicht habt ihr etwas getan, das eigentlich falsch ist - aber es ist in Ordnung. Vergesst es einfach. Ihr seid jetzt in der Gegenwart. Ihr müsst für eure Selbstverwirklichung in der Gegenwart sein - das ist das Allerwichtigste. Dafür seid ihr auf dieser Erde geboren, dafür seid ihr Mensch geworden. Ihr seid nicht hier, um euer Leben zu verschwenden. Und gegenüber dem, was Ich euch als Mutter sage, müsst ihr demütig sein. Ihr befindet euch in einem ganz anderen Bewusstseinsbereich. Hier geht es nicht um verkaufen, es ist kein Geschäft. Hier ist ein Tempel.
In einem Tempel müsst ihr demütig sein, und ihr müsst eure Selbstverwirklichung erhalten, das ist euer Ziel. Wie viele sie erhalten, kann Ich nicht sagen. Es tut Mir leid, Ich kann sie nicht allen versprechen. Wenn es an einigen ausarbeitet, bin Ich sehr zufrieden. Das ist Mein Job. Lasst uns jetzt einige einfache Dinge tun, ohne weitere Fragen zu stellen. Es gibt keinen Grund, sich weiter irritiert zu fühlen. Hättet ihr keine Frage gestellt, wäre auch nichts schief gegangen. Wirklich, selbst wenn ihr hundert Fragen stellt, macht das keinen Unterschied. Bis jetzt hat keiner eine einigermaßen intelligente Frage gestellt und Ich halte es für besser, damit aufzuhören, Fragen zu stellen.
Ich bin ein wenig zu intelligent dafür. Lasst uns nun das machen, was es ausarbeitet. Lasst es uns auf die richtige Weise tun, damit es ausarbeitet. Wenn ihr Sucher seid und in der Gegenwart seid, dann bin Ich sicher, dass ihr es bekommen werdet. Vergesst die Vergangenheit jetzt. Weiter muss Ich euch bitten, wie gestern schon, dass ihr euch wegen gar nichts schuldig fühlt. Schuldgefühle rühren her aus der Vergangenheit. Vergesst die Vergangenheit und macht euch ganz klar, dass ihr nicht schuldig seid. Es sind viele gute Menschen hier, sie werden es alle bekommen. Bekräftigt also: "Ich bin nicht schuldig".
Ihr müsstet Mich jetzt Shri Mataji nennen, wenn ihr Mich ansprecht, was schwierig ist. Ihr könnt Mich auch Mutter nennen, das macht es einfacher, was euch besser passt. Ihr müsst jetzt sagen: “Mutter, ich bin nicht schuldig", bevor wir den Prozess anfangen. Wir müssen von Herzen demütig sein, weil wir das Königreich Gottes betreten wollen. Wenn ihr aber denjenigen, der euch dorthin bringen will, ständig angreift, wie könnt ihr dann eintreten? Wie wollt ihr eintreten? Schaut es euch an: Wie ist eure Einstellung? Ist sie angemessen? Sie ist nicht fair, nicht gerecht. Wir ziehen jetzt die Schuhe aus und bitten die Mutter Erde um Ihre Hilfe.
Die Mutter Erde ist sehr wichtiges Element. Die Kundalini befindet sich im Sacrum, und die unteren Chakras sind aus der Mutter Erde gemacht. Zieht also eure Schuhe aus, um die Mutter Erde mit euren Füßen zu berühren. Die Mutter Erde ist sehr wichtig. Yogi: Jeder, der dies nicht erfahren möchte, sollte bitte jetzt gehen, jeder, der es nicht erfahren möchte ... Geht. Stört die anderen nicht. Seid höflich. Ihr müsst euch höflich benehmen. Stört die anderen nicht. Wenn ihr es nicht haben wollt, schön und gut.
Es ist in Ordnung, ihr könnt gehen. Diejenigen, die gestern in Bristol waren, wissen, wie hart Ich auf manchen Leuten gearbeitet habe, stundenlang, um ihnen die Selbstverwirklichung zu geben. Ich glaube, es ist ein undankbarer Job. Solange ihr es nicht selber festigt, ist es, glaube Ich, eine enorme Verschwendung. Nutzlos, jemandem die Selbstverwirklichung zu geben, wenn er es nicht selber festigt. Es ist eine Verschwendung. Das Alter spielt keine Rolle, die Rasse spielt keine Rolle, die Nationalität auch nicht. Solange ihr ein Mensch seid, arbeitet es aus – so einfach ist das. Legt eure Hände nun gerade auf euren Schoß, ihr solltet ganz bequem sitzen. Das ist wichtig, denn Ich möchte nicht, dass ihr unbequem sitzt und anfangt, euch zu bewegen.
Zieht bitte eure Schuhe aus, denn wir haben diese tibetanischen Probleme hier. Um die Selbstverwirklichung zu bekommen, zieht eure Schuhe aus, in Ordnung? Ja, zieht sie aus. Es ist besser. Socken, ja. Es ist besser, denn Ich will auf euch arbeiten, ihr seid ganz bestimmt Sucher, in Ordnung? Haltet eure Hände so. Wir fangen an. Jetzt. Trotz allem ist es gut.
Es ist nicht so schlecht. Die linke Hand repräsentiert die linke Seite, die emotionale Seite, und die rechte Hand ist es, die die rechte Seite repräsentiert. Es ist das Verlangen, das wir in uns haben, der Wunsch. Haltet also die linke Hand, die Hand des Wunsches, so ausgestreckt, während wir damit beginnen, eure Chakras zu entspannen. Einige Chakras sind blockiert und müssen entspannt werden. Ihr könnt es selber tun, wie, das sage Ich euch gleich. Wir werden die Zentren auf der linken Seite berühren. Eines ist im Herzen, dort wohnt euer wahres Selbst. Eines ist im oberen Bauchbereich. Und ein anderes ist im unteren Bauchbereich – sie alle sind auf der linken Seite.
Ein anderes ist hier. Wenn dieses blockiert, dann fühlt ihr euch schuldig. Hier, auf der linken Seite eures Halsansatzes. Ein anderes ist hier, und vielleicht müssen wir hier bitten. Dann kommen wir zu dem Bereich um die Fontanelle, dort fordere ich euch auf, die Handinnenfläche auf diesen Bereich zu legen. Noch ist sie heiß, wird aber in Ordnung kommen. Fangen wir an. Es ist sehr einfach. Ihr könnt eure Augen geschlossen halten, denn es handelt sich hier nicht um Hypnose oder ähnliches. Es muss in euch selbst geschehen.
Die Aufmerksamkeit geht nach innen, so ist es besser, die Augen zu schließen, vielleicht steigt die Kundalini sonst nicht auf. Es wird keinerlei Probleme geben, gar nicht. Ihr werdet euch sehr entspannt und gut fühlen. Gut. Schließt jetzt eure Augen. Fühlt euch bitte nicht schuldig, für nichts, auch nicht für eure Fragen, für gar nichts. Vergesst, was Ich gesagt habe. Seid freundlich zu euch selbst. Seid freundlich zu euch. Respektiert euch selbst.
Legt jetzt eure rechte Hand auf euer Herz, auf der linken Seite. Die linke Seite ist das Herz. Legt also die rechte Hand auf euer Herz. Haltet eure Augen geschlossen und schaut in euer Herz, verlegt eure Aufmerksamkeit in euer Herz. Ihr müsst Mich jetzt fragen - und das ist eine intelligente Frage. Fragt: “Mutter, bin ich reiner Geist?" Stellt diese Frage dreimal: “Mutter, bin ich reiner Geist?" Fragt dreimal: “Mutter, bin ich reiner Geist?" Die linke Seite ist zu stark. Es ist links ... Führt eure Hand nun auf den Bauch, auf den oberen Teil auf der linken Seite.
Legt eure Hand auf den oberen Teil eures Bauches. Hier ist das Zentrum der Urmeister. Sobald ihr zum Geist werdet, werdet ihr auch zum Meister, ihr werdet zum Guru. Logischerweise müsst ihr jetzt eine andere Frage stellen: “Mutter, bin ich mein eigener Meister?” Fragt: “Mutter, bin ich mein eigener Meister?” Stellt diese Frage dreimal. Das ist eine kritische Frage. Wenn ihr euer eigener Meister seid, dann benötigt ihr überhaupt keinen Meister mehr. Ich bin nicht euer Meister, Ich bin nur eure Mutter. Wenn ihr diese Frage gestellt habt, legt eure Hand auf den unteren Bereich eures Bauches. Hier befindet sich ein wichtiges Zentrum, das Swadhisthan, es kümmert sich um den Aortenplexus in eurem Körper. Drückt eure Finger darauf und sagt hier – denn an diesem Punkt kann Ich eure Freiheit nicht übergehen.
Ihr seid frei zu wählen. Wenn ihr das reine Wissen möchtet, dann müsst ihr darum bitten, Ich kann euch nicht dazu zwingen. Also müsst ihr sagen: “Mutter, bitte gib mir das reine Wissen. Gib mir das reine Wissen. Ich möchte das reine Wissen, die Technik des reinen Wissens.” Das ist eine andere Bedeutung des Wortes Yoga. Ihr müsst es sechs Mal sagen, weil dieses Zentrum sechs Blütenblätter hat. Es gibt sechs Plexen, Unterplexen des Aortenplexus. Schrecklich! Das linke Swadhisthan. Hm – jetzt.
Ihr fühlt euch schon wieder schuldig. Fühlt euch bitte nicht schuldig. Bitte fühlt euch nicht schuldig. Für gar nichts. Ihr habt nichts falsch gemacht. - Ah, jetzt ist es besser. Führt eure Hand nun auf den oberen Bereich eures Bauches, dort wo das Zentrum der Urmeister ist. Nachdem ihr um die Technik gebeten habt, müsst ihr es an diesem Zentrum bestätigen und sagen: “Ich bin mein eigener Meister.” Sagt es einfach. Ihr müsst es zehn Mal mit vollem Selbstvertrauen sagen. Sagt: "Mutter, ich bin mein eigener Meister.” Denn hier sind zehn Unterplexen, wie zehn Valenzen, haben wir zehn Plexen.
Vergesst eure Meister. Vergesst alle Sklaverei. In Ordnung. In Ordnung. Gut. Zehn Mal. In Ordnung. Gut. Zehn Mal. Führt eure Hand jetzt wieder zu eurem Herzen.
Hier wohnt euer Geist. Wieder in dieser Technik, bestätigt - an diesem Punkt müsst ihr sagen: “Mutter, ich bin reiner Geist." Nehmt es in aller Bescheidenheit und Würde an. “Mutter, ich bin reiner Geist." Es ist gut, sehr gut. Ihr müsst es zwölf Mal sagen. Aber fühlt euch nicht schuldig. Gott ist der Ozean der Liebe. Er ist der Ozean des Mitgefühls. Das allerbeste ist: Er ist der Ozean der Vergebung.
Fühlt euch also bitte nicht schuldig, welche Sünde könnt ihr begehen, die Er nicht vergeben kann? Wir stellen Seine Macht der Vergebung in Frage, wenn wir uns schuldig fühlen. Fühlt euch bitte nicht schuldig. Sagt, ohne Schuldgefühle: "Mutter, ich bin reiner Geist.” ... wird weniger ... in Ordnung ... besser ... Zwölf Mal, weil es zwölf Blütenblätter sind. Linkes Nabhi. Es ist mehr auf der linken Seite. Auf der rechten Seite ist nichts. Ah! Besser. Aber das linke Nabhi ist zu stark.
Es kommt von hier. Führt eure rechte Hand jetzt nach oben und haltet die linke Hand in Meine Richtung. Nun legt die rechte Hand links auf euren Halsansatz. Unten, ihr berührt damit fast die linke Seite eurer Wirbelsäule, und drückt etwas. An diesen Punkt, von vorne, legt die Hand von vorne, nicht von hinten, auf diese Stelle und haltet sie fest. Sagt jetzt mit vollem Selbstvertrauen und mit Liebe und allem Verständnis für euch selbst: “Mutter, ich bin nicht schuldig.” Sagt es bitte sechzehn Mal. Fühlt ihr euch immer noch schuldig, so sagt es einhundertacht Male - das ist die Strafe dafür, dass ihr es gar nicht loslassen wollt. Es ist gut. Sie steigt zum Agnya auf. Ah!
Legt eure Hand nun quer über eure Stirn. Haltet eure Stirn fest. Hier ist das Zentrum von Jesus Christus: Ihr müsst allen vergeben. Einige werden sagen: “Es ist sehr schwierig, Mutter. Wie können wir vergeben?” Das ist ein Mythos, jemandem zu vergeben oder nicht. Wenn ihr nicht vergebt, leidet ihr selbst, nicht der andere. Sagt also bitte: "Mutter, ich vergebe allen.” Ihr werdet erstaunt sein, wenn ihr es von Herzen sagt, öffnet sich dieses Zentrum. Besser. Fühlt ihr euch immer noch schuldig, so legt eure Hand besser auf euren Hinterkopf. Haltet ihn fest – tut es alle – und sagt einmal für alles: “Herr, vergib mir, wenn ich irgendwelche Fehler gemacht habe.” Nur einmal für alles.
Fühlt euch danach nicht mehr schuldig, auch nicht, bevor ihr es sagt. Sagt einfach: “Oh Herr, vergib mir, wenn ich etwas Falsches gesagt oder gegen Dich getan habe.” Haltet euren Hinterkopf. Euren Hinterkopf – es heißt auch Sehhügel. Dreimal. Aber fühlt euch bitte nicht schuldig. Das ist sehr wichtig. Die Schuldgefühle kommen wieder ... besser ... Sie steigt auf. Sagt von Herzen: "Ich habe nichts falsch gemacht.” Zählt nichts auf, sagt es ganz allgemein. Zählt eure Fehler nicht, was auch immer ihr getan habt. Bitte zählt nicht.
Sagt einfach: “Bitte vergib mir, was ich falsch gemacht habe!" Das ist alles. Denn ihr seid reiner Geist. Seid ihr aber reiner Geist, was könnt ihr dann falsch machen? Ihr müsst eins werden mit dem Geist, das ist alles. Ihr werdet wie ein Lotus aus dem Schlamm aufsteigen. Hah! Legt eure Hand jetzt auf den Kopf, auf den Bereich um die Fontanelle, die bei Kindern noch weich ist und Taloo heißt. Drückt darauf mit euer Handinnenfläche und bewegt eure Kopfhaut. Hier ist wieder ein Punkt, ein anderer Teil von Yoga, wo Ich eure Freiheit nicht übergehen darf: Ihr müsst in eurer eigenen Freiheit und Würde aufsteigen.
Ihr müsst also sagen, dass ihr eure Selbstverwirklichung wollt, und dass Ich sie euch geben soll. Sagt also bitte: "Mutter, ich möchte meine Selbstverwirklichung. Bitte gib mir die Selbstverwirklichung.” Das müsst ihr sieben Mal sagen, weil es sieben Zentren sind, und der Sitz der sieben Zentren im Kopf ist. Nun. Drückt hart und bewegt die Kopfhaut im Uhrzeigersinn. Drückt diese Stelle hart - mit der Handinnenfläche. Führt eure Hand wieder nach unten. Hebt eure linke Hand und fühlt, ob eine kühle Brise herauskommt. Führt sie hoch und wieder herunter. Legt eure Aufmerksamkeit darauf.
Nur ein paar Zentimeter, führt sie hoch und wieder herunter. Nehmt nun die andere Hand. Spürt mit der anderen Hand. Über eurem Kopf. Das ist alles ... Weil so viele Sahaja Yogis hier sitzen ... aber ich weiß nicht, ob diese Leute es fühlen. Nehmt wieder die andere Hand. Shri Mataji bläst ins Mikrophon. Es ist wie ein Berg. Nehmt wieder die andere Hand. Shri Mataji bläst ins Mikrophon.
Spürt ihr die kühle Brise? Zu eurer Information: Hier sitzen viele Leute, die schon selbstverwirklichte Seelen sind und nach Bath kamen. Sie werden sich um euch kümmern. Ihr könnt eure Hände so halten. Alle, die die kühle Brise nicht spüren, heben bitte zuerst die Hände. Hebt sie hoch. In Ordnung. Kommt jetzt her. Die Sahaja Yogis sollten kommen und nach ihnen schauen. Fühlt ihr die kühle Brise?
Im Kopf? Im Kopf. Fühlt ihr euch entspannt? Gut, gut. Was ist mit dir, mit der tibetischen Sache? Caleb, es geht ihm gut. Gut, gut, er hat es gut gemacht! Caleb, schau ihn an, den von den Tibetern. Er ist ein Sucher, durch und durch. Hat er es bekommen?
Nein? Er war bei einigen Gurus ... Schau nach den Chakras, schau, welche Chakras blockieren. Arbeite einfach auf den Chakras. Ah, besser. Jetzt ist es besser. Aber ihr müsst es in den Händen fühlen. Haltet eure Hände so. In den Händen müsst ihr es fühlen. Wie bitte? Es wird kühler.
Zuerst ist es heiß. Sind die Hände jetzt heiß? In Ordnung. Das ist ein Wunder, nicht wahr? Legt eure linke Hand jetzt auf euren Bauch, hier. Nein, auf dieser Seite. Die rechte Hand in Meine Richtung, ja. Jetzt ist es gut. Sie fühlt nur Hitze. Sie wird es bekommen.
Es ist nur ... lege sie auf die Leber, ja, die linke Hand auf die Leber. Er ist selbst Arzt, siehst du. Hat die Dame, die Fragen gestellt hat, es gespürt? Wie bitte? Nein? Warm? Wo blockiert es? Er fühlt es? Gut, gut, sehr schön. Er hat Vishuddhi, er blockiert im Vishuddhi.
Er soll fragen: "Bin ich ein Teil des großen Ganzen?" Das wird sein blockiertes Vishuddhi reinigen. Sie hat es? Gott sei Dank! Gut so! Ja, was ist? So viel linke Seite - wirklich! Was ist mir dir, warum hat es nicht geklappt? Wie bitte? Caleb?
Alle, die es nicht gespürt haben, bitte hebt die Hände. Einige von ihnen sind weit hergekommen, um euch zu helfen, aus dem Norden. Ja, irgendwo hier. Kannst du da hinsehen? Schaut Mich alle an, ohne zu denken. Betrachtet mich ohne zu denken.