Rede zu Sahaja Yogis, Agnya und Shri Jesus Christus (Auszüge)

Rede zu Sahaja Yogis, Agnya und Shri Jesus Christus (Auszüge) 1979-04-16

Location
Talk duration
89'
Category
Public Program
Spoken Language
English

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eigentlich vom: 16. April 1979, Konversation, London, England (Auszüge)

Liebe ist die universelle Energie, Liebe ist das Universelle, das existiert. Sie ist so rein, so reinigend, sie schenkt so viel Freude. Aber ihr müsst darauf vertrauen und nicht auf euch selbst, solange wir in einem unvollkommenen Zustand sind. Wenn wir uns vervollkommnen, werdet ihr wissen, dass ihr nichts Anderes als Instrumente der Liebe seid. Gott möchte euch für Seine Liebe einsetzen. Er möchte Seine Liebe zum Ausdruck bringen und möchte, dass Seine Liebe durch euch fließt, damit sie an andere weitergegeben wird. Und er möchte, dass ihr so schön werdet, dass ihr für die Schönheit der Liebe absolut sensitiv werdet. Dies ist die neue Dimension, in die Er möchte, dass ihr eintretet, und dies ist das Reich Gottes. Wenn ihr also euren Verstand ein bisschen abstellen könntet und ihm sagen, dass er nicht so hektisch sein soll, wird es ausarbeiten. [...]

Die Menschen erwarten Sahaja Yoga, kein Zweifel. Wenn sie sprechen, wenn sie schreiben, wenn sie sich ausdrücken, könnt ihr sehr deutlich erkennen, dass sie eine Art Durchbruch erwarten. Sie haben eine gewisse verzweifelte Situation erreicht, in der sie erwarten, dass es etwas geben muss, wie können sie sonst die Schöpfung erklären? Wie können sie Gott erklären? Wie können sie erklären, dass es eine Kraft gibt, die sich um uns kümmert? Also erwartet jeder eine Art Durchbruch. Nicht nur das, es gibt auch eine Suche nach anderen. Ihr könnt das überall sehr deutlich sehen. Aber das Problem ist, dass man verstehen muss, dass es die Arbeit (oder: Aufgabe) von Gott ist, nicht eure. Es muss von Gott getan werden, nicht von euch. Das ist sehr schwer auszudrücken, aber wenn wir unser eigenes Leben als Mensch akzeptieren, solltet ihr wissen, ob wir durch uns selbst oder durch Gott zu Menschen wurden.

Philippa Pullar’s House, London (England)

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